Werde aktiv – Jetzt Brief versenden gegen Tierleid in Rosenheim!
In den letzten Monaten erschütterten mehrere gravierende Tierschutzskandale den Landkreis Rosenheim: Dutzende tote Rinder und Schafe, katastrophale Zustände auf Bauernhöfen und ein Kontrollsystem, das wiederholt versagt hat. Diese Fälle sind keine Einzelfälle, sondern Ausdruck eines strukturellen Problems im bayerischen Tierschutz.
👉 Hier geht’s zum ausführlichen Blog-Beitrag mit allen Infos und Quellen.
Um Druck auf die Verantwortlichen auszuüben und echte Veränderungen zu fordern, starten wir eine Briefaktion. Du kannst jetzt ganz einfach einen Protestbrief an folgende Stellen senden:
- Veterinäramt Rosenheim
- Landrat Otto Lederer, Landkreis Rosenheim
- Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, Minister Thorsten Glauber, MdL
💌 Wir übernehmen das Porto und versenden den Brief in deinem Namen. Du musst nur das folgende Formular ausfüllen – den Rest übernehmen wir.
✍️ Jetzt Formular ausfüllen und mitmachen! Gemeinsam setzen wir ein starkes Zeichen gegen Tierleid und für eine gerechte Agrarwende.

Bild wurde vom Autor mit Hilfe von KI generiert.
Jetzt aktiv werden bei der Briefaktion
Betreff: Wiederholte Tierschutzverstöße im Landkreis Rosenheim – Forderung nach wirksamen Maßnahmen
Sehr geehrte Damen und Herren,
die aktuellen Fälle von Tierleid auf landwirtschaftlichen Betrieben in Bad Aibling und Griesstätt sowie frühere Skandale – wie 2023 in Rimsting – zeigen alarmierende Missstände im Tierschutzkontrollsystem des Landkreises Rosenheim. Dass schwerwiegende Verstöße regelmäßig erst durch Hinweise von Bürger*innen und nicht durch behördliche Kontrollen aufgedeckt werden, weist auf ein systemisches Versagen der zuständigen Behörden hin.
Diese Vorfälle sind keine Einzelfälle – sie sind Ausdruck struktureller Mängel und unzureichender gesetzlicher Umsetzung. Der Schutz von Tieren darf nicht dem Zufall überlassen werden.
Ich fordere von Ihnen – gemeinsam mit vielen weiteren Bürger*innen –:
- Unangekündigte, flächendeckende Tierschutzkontrollen in allen landwirtschaftlichen Betrieben – mindestens einmal jährlich.
- Mehr Personal und Ressourcen für die zuständigen Veterinärbehörden.
- Mehr Transparenz: Öffentliche Berichterstattung über durchgeführte Kontrollen und deren Ergebnisse.
- Ein Frühwarnsystem zur Erkennung und schnellen Bearbeitung potenzieller Tierschutzverstöße.
- Kooperation mit unabhängigen Tierschutzorganisationen und Expert*innen.
- Konsequente Reduktion der Tierzahlen in der landwirtschaftlichen Tierhaltung – insbesondere in problematischen Großbetrieben und nicht mehr zeitgemäßen Haltungsformen wie der Anbinde- und Kombihaltung.
- Förderung pflanzlicher Ernährungsweisen als nachhaltige, tierfreundliche und klimaverträgliche Alternative.
Ich bitte Sie zudem ausdrücklich um eine Rückmeldung zu diesem Schreiben. Bitte teilen Sie mit, welche konkreten Maßnahmen Sie bereits ergriffen haben und welche Schritte Sie zur Verbesserung der Tierschutzsituation im Landkreis Rosenheim noch planen.
Mit freundlichen Grüßen
<Dein Name>
Fülle das folgende Formular aus und wir versenden für dich die Briefe!